Private Internetseite für Steinzeitforschung und Geschichte, aufgelesen vom Acker, analysiert mit verschiedensten geodätischen und geologischen Karten. Zusätzlich ergänzt diese Forschung durch das archäologische Archiv Brandenburgs, also einer Bestätigung der Fundleere in diesem Areal im August 2021. Außerdem Abgleichungen mit diversen Verzeichnissen zu eiszeitlichen und klimatologischen Entwicklungen.
Holger Thoms, Pankgrafenstr. 12d, 13125 Berlin
Karten / Geobasisdaten: © GeoBasis-DE/LGB 2018,GB-W 15/18
Die Fotos der Steine sind für nicht zu bezahlende Inhalte freigegeben und vom Autor, Inhaber produziert.
Seit 2014 versuchte der Inhaber dieser Website mit zu diesem Zeitpunkt 5 Steinen den Museen und der Wissenschaft diese Entdeckung zu übergeben. Negativ! 2017 mit 35 Steinen PDF, viele Fotos und persönliche Findungsgeschichte an den Landesarchäologen geschickt, Negativ! Im Februar 2018, unveränderter Fundstand beim Treffen mit dem Gebietsreferenten im richtigen, realen Leben im Büro der unteren Denkmalschutzbehörde, also mit 2 zuständigen Personen, Negativ! Wie vereinbart, also behördlich wissend weiter abgesammelt und weitere Fotos im Sommer 2018 an den Gebietsreferenten, Negativ!
Jetzt liegen die Urheberrechte an diesen Entdeckungen aus den Zeiten des Paläolithikum, Mesolithikum, Neolithikum, Bronzezeit, Eisenzeit und die noch vermutete Verwertung hier abgetragenen Gesteins zum Bau einer bedeutenden mittelalterlichen Anlage, Summe Entdeckungsstand/Inhalte "steinzeitfeuer.de" zum 2.11.2021, klar beim Inhaber dieser Internetinhalte. Wie sonst ist das Urheberrecht zu verstehen, bei dieser Schöpfungshöhe des Krönungsgeschöpften Entdeckers, Inhabers, Autors.
Für Nummer 71, 83/84 sehr alter Feuersteindolch aus einem Stück und höchst berührende Nr.123 wäre die Berliner Museumsinsel der absolut angemessene Zugangsort, höchstes Haus in Ostdeutschland, 65 Kilometer vom Fundort. Falls doch alle Diese mit Nr.108 zeitlich zusammengehören, sollte auch 108 auf die Museumsinsel. Und, so könnte der Urheber dieser Entdeckungen, einige seiner geliebten Steine einfach besuchen.
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Alte Oder an der Fischerstraße in Frankfurt/Oder wo vielleicht sogar noch in den 1960ern Fischer ihrer Arbeit nachgingen bis auch die Oder eine große Industrieabwasserleitung war. 1972 konnten noch viele Flußkrebse unter den Steinen der Bunen Höhe Steinerlöcher Richtung Lebus gefunden werden, 1978 war es vorbei und das Wasser wurde bei Normalwasserstand eher unangenehm und leblos. Bereitmeldung zum (Eisbruch/Wasser)Untergang, eingereiht in die Pappelreihe auf dem Ziegenwerder im Februar oder doch März 1985, denke dieser Winter blieb lange frostig. Das Thema Steinzeit ruhte gerade das erste Jahr, aber Fotografie ging noch wenige Jahre weiter.
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