Das soll kein Artefakt sein laut Alt- und Mittelsteinzeit Fachkraft des BLDAM in Wünsdorf! Ganz zufällig geformt im Boden im Laufe der Zeit, gerade weil dieser Stein wie einige weitere Steine so gut in der Hand liegen, kann das wohl nur zufällig entstanden sein. Was die Fachkraft, der Experte bis jetzt nirgendwo sehen konnte ist nicht vorstellbar. Eigentlich sind alle Steine von Pflug ect. in ihre Form gebracht, außer vielleicht Nummer 72. Das habe ich wirklich nicht mehr erwartet beim Fundstand zum Herbst 2021, also aktueller Stand der Funde hier auf dieser Internetseite. Nach den Erfahrungen der letzten Jahre mit 3 im BLDAM, Wünsdorf Tätigen komme ich zu dem Schluß, die 3 machen keine Wissenschaft sondern Abwehrverwaltung, als mittelmäßige bis vollversagende Fachkräfte, Akademiker. Unfähig noch Unbekanntes, bisher nicht Beschriebenes zu erkennen.






Zum Anfang, 1996, zog ich auch die Möglichkeit eines Teilkreisschnittwerkzeugs in Betracht. Zum Kreise schneiden in Felle und Lederhäute. Jetzt denke ich eher diese gut gebogene dunkle Hornsteinschicht lief spitz und auf beiden Seiten rasierklingenartig aus. Immer etwas kürzer aber sehr wichtig, für die gesamte Festigkeit der zweiseitigen Hornsteinspitzklinge, die graue Schicht. Die Spitze verringerte sich im Laufe des Nutzungszeitraums und Nr.1 wurde schließlich für lange Zeit eingebettet unter An-, Auf- und Ablagerungen. Die Form der Klinge beim Treffer durch Pflug ect. wird sich ja hoffentlich durch das Aussieben ausreichender Splitter des Abbruchs noch ermitteln lassen.










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