Nummer 71 ist der lang ersehnte Geräteklassiker welcher fast schon ein Beweis sein kann, nicht für mich, sondern für hochstudierte Experten Akademiker Referenten. Zusammen mit weiteren ausgewählten Glanzstücken vom 15.8.2020. Die "Nagelschere" - Nummer 74 flacher als ein Tauchermesserblatt, ließe sich damit frisieren, rasieren und Nägel schneiden zum Jungpaläolithikum bis Neolithikum. In der Jungsteinzeit/Neolithikum auch Bestandteil einer Sichel sehr wahrscheinlich. Gleiche Zeitspanne, Jungpaläolithikum bis Neolithikum, Nr.72 Kernsteinrest mit Einschlüssen die es zum Spielzeugfisch gemacht haben könnte, wenn man bedenkt das der größte Teil der Sippe Kinder und Jugendliche waren und Omas und Opas die absolute Ausnahme. Die angelegte "Schwanzflosse", Nr.76 geradezu identisch mit Nr.57, sollten beide von derselben Person hergestellt worden sein. Ein zersägtes Elchgeweihstück ist vermutlich Nr.73, klar mit Sägespuren wie auch an kleinem, braunem Stein rechts daneben in den Bildern.
Zum Vergleich ein "Sammelbild" der Steine welche ich für die ältesten Siedlungsspuren hier halte:
Neben diesen vielen Artefakten, Klassiker-Artefakten gibt es an der Stelle der höchsten Konzentration an Flint-, (Jura)Horn, ect.-, Feuersteinen am Hügel auf dem Acker auch viele sehr bunte Steine, deutlich mehr als sonst auf dem Acker.
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